Weitere Entscheidung unten: BGH, 13.11.1975

Rechtsprechung
   BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73   

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BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73 (https://dejure.org/1975,1368)
BGH, Entscheidung vom 24.11.1975 - III ZR 81/73 (https://dejure.org/1975,1368)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1975 - III ZR 81/73 (https://dejure.org/1975,1368)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit einer Abtretungserklärung - Abtretung aller gegenwärtigen und künftigen Forderungen - Bestimmtheit einer Abtretung - Vorausabtretung künftiger Lohnforderungen - Wirksamkeit einer Mehrfachabtretung - Einschränkung der wirtschaftlichen Entschließungsfreiheit ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 383
  • WM 1976, 151
  • DB 1976, 382
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BAG, 27.06.1968 - 5 AZR 312/67

    Arbeitslohnpfändung - Abtretung

    Auszug aus BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73
    Die Vorausabtretung künftiger Lohnforderungen ist zulässig (vgl. BGH NJW 1965, 2197; BAG NJW 1967, 751, 752; BAG AP § 398 BGB Nr. 3 = BB 1968, 1040).

    Ihre Wirksamkeit ist grundsätzlich von der Gültigkeit des Grundgeschäfts unabhängig (vgl. BAG AP § 398 BGB Nr. 3).

    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (AP § 398 BGB Nr. 3) hat das Berufungsgericht rechtsfehlerfrei ausgeführt, daß das Fehlen einer Befristung für die vereinbarte Sicherungsabtretung für sich allein eine ausreichende Grundlage für die Annahme der Sittenwidrigkeit nicht bildet.

  • BGH, 30.04.1959 - VII ZR 19/58

    Globalzession. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73
    Bei mehrfacher Abtretung ist grundsätzlich die zeitlich erste wirksam (sogenannter Prioritäts- oder Präventionsgrundsatz, vgl. BGHZ 30, 149, 151; 32, 361, 363).

    Das Berufungsgericht hätte aber prüfen und klären müssen, ob die klagende Bank und ihr Kunde den Sicherungs- und Abtretungsvertrag auch ohne die nichtige Einzelbestimmung geschlossen hätten (§ 139 BGB; vgl. BGHZ 22, 90, 92; 30, 149, 153).

  • BAG, 14.12.1966 - 5 AZR 168/66

    Zessionar einer Lohnforderung - Lohnabtretung - Grundgeschäft - Allgemeine

    Auszug aus BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73
    Die Vorausabtretung künftiger Lohnforderungen ist zulässig (vgl. BGH NJW 1965, 2197; BAG NJW 1967, 751, 752; BAG AP § 398 BGB Nr. 3 = BB 1968, 1040).

    Es wird als Vertragsmuster einseitig von der Klägerin wie durch allgemeine Geschäftsbedingungen festgelegt und von der anderen Vertragspartei ohne Einfluß auf den Inhalt nur im ganzen hingenommen oder abgelehnt (vgl. BGHZ 8, 55, 56; 17, 1, 3; BGH MDR 1974, 293, 294; vgl. auch BAG NJW 1967, 751).

  • BGH, 22.09.1965 - VIII ZR 265/63
    Auszug aus BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73
    Die Vorausabtretung künftiger Lohnforderungen ist zulässig (vgl. BGH NJW 1965, 2197; BAG NJW 1967, 751, 752; BAG AP § 398 BGB Nr. 3 = BB 1968, 1040).

    Sie ist nicht an Bedingungen geknüpft, die den Umfang der abgetretenen Forderung ungewiß machen (hierzu vgl. BGH NJW 1965, 2197 mit Anm. Wolf in NJW 1966, 107).

  • BGH, 29.10.1956 - II ZR 79/55

    Finanzierung eines Abzahlungsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73
    Das Berufungsgericht hätte aber prüfen und klären müssen, ob die klagende Bank und ihr Kunde den Sicherungs- und Abtretungsvertrag auch ohne die nichtige Einzelbestimmung geschlossen hätten (§ 139 BGB; vgl. BGHZ 22, 90, 92; 30, 149, 153).
  • BGH, 09.06.1960 - VII ZR 228/58

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Sicherungsabtretung an Banken

    Auszug aus BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73
    Bei mehrfacher Abtretung ist grundsätzlich die zeitlich erste wirksam (sogenannter Prioritäts- oder Präventionsgrundsatz, vgl. BGHZ 30, 149, 151; 32, 361, 363).
  • BGH, 08.03.1955 - I ZR 109/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73
    Es wird als Vertragsmuster einseitig von der Klägerin wie durch allgemeine Geschäftsbedingungen festgelegt und von der anderen Vertragspartei ohne Einfluß auf den Inhalt nur im ganzen hingenommen oder abgelehnt (vgl. BGHZ 8, 55, 56; 17, 1, 3; BGH MDR 1974, 293, 294; vgl. auch BAG NJW 1967, 751).
  • BGH, 16.01.1961 - VII ZR 199/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73
    Für die Zulässigkeit einer Vorausabtretung ist erforderlich, daß die abgetretene Forderung spätestens bei ihrer Entstehung nach Gegenstand und Umfang bestimmbar ist (BGH WM 1961, 350, 351; Serick, Eigentums vor behalt und Sicherungsübertragung, Band II, 1965, S. 279).
  • BGH, 18.11.1952 - I ZR 60/52

    Binnenschiffahrt. Außergewöhnliche Kosten

    Auszug aus BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73
    Es wird als Vertragsmuster einseitig von der Klägerin wie durch allgemeine Geschäftsbedingungen festgelegt und von der anderen Vertragspartei ohne Einfluß auf den Inhalt nur im ganzen hingenommen oder abgelehnt (vgl. BGHZ 8, 55, 56; 17, 1, 3; BGH MDR 1974, 293, 294; vgl. auch BAG NJW 1967, 751).
  • BGH, 22.10.1973 - KZR 22/72

    Abschluss eines Werkvertretungsvertrages - Wirksamkeit einer Vertragskündigung -

    Auszug aus BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73
    Es wird als Vertragsmuster einseitig von der Klägerin wie durch allgemeine Geschäftsbedingungen festgelegt und von der anderen Vertragspartei ohne Einfluß auf den Inhalt nur im ganzen hingenommen oder abgelehnt (vgl. BGHZ 8, 55, 56; 17, 1, 3; BGH MDR 1974, 293, 294; vgl. auch BAG NJW 1967, 751).
  • BGH, 03.07.1974 - V ZB 15/72

    Antrag auf Eintragung als Miteigentümer - Antrag auf Eintragung einer

  • BGH, 10.10.2003 - IXa ZB 180/03

    Pfändbarkeit einer Rente wegen Erwerbsminderung

    Für eine wirksame Abtretung und Verpfändung künftiger Ansprüche auf Geldleistungen im Sinne des § 11 SGB I genügt es, daß die Forderung, für die ein Rechtsgrund bereits gelegt ist, spätestens bei ihrer Entstehung nach Gegenstand und Umfang bestimmbar ist; es gelten für Sozialleistungsansprüche damit dieselben Erfordernisse, wie sie die höchstrichterliche Rechtsprechung generell für die Abtretung und Verpfändung von Geldforderungen aufgestellt hat (vgl. BGHZ 108, 98, 104 im Anschluß an BGHZ 53, 60, 63 f und BGH, Urt. v. 24. November 1975 - III ZR 81/73, MDR 1976, 383).
  • BGH, 22.06.1989 - III ZR 72/88

    Formularmäßige Vereinbarung von Vollmachts- und Lohnabtretungsklauseln

    Die Vorausabtretung künftiger Lohn-, Gehalts-, Provisions- und Sozialleistungsansprüche ist grundsätzlich zulässig (Senatsurteil vom 24. November 1975 - III ZR 81/73 - WM 1976, 151 m.w.N.).

    cc) Die vorstehenden Ausführungen stehen nicht im Widerspruch zum Senatsurteil vom 24. November 1975 (a.a.O.).

  • BGH, 20.09.2012 - IX ZR 208/11

    Insolvenzverfahren: Insolvenzfestigkeit einer Forderungsabtretung künftiger

    Sie müssen lediglich im Zeitpunkt ihrer Entstehung nach Gegenstand und Umfang bestimmbar sein (BGH, Urteil vom 24. November 1975 - III ZR 81/73, WM 1976, 151; vom 12. Oktober 1999 - XI ZR 24/99, ZIP 1999, 2058, 2059).

    Die Abtretung künftiger Lohn- und Gehaltsansprüche in Höhe der pfändbaren Anteile - auch aus noch nicht bestehenden Arbeitsverhältnissen - ist deshalb regelmäßig wirksam (BGH, Urteil vom 24. November 1975, aaO; vom 25. März 1976 - VII ZR 32/75, WM 1976, 470; BAG, WM 1968, 1047, 1048; Ganter, aaO Rn. 46).

  • BGH, 02.02.1984 - IX ZR 8/83

    Formularmäßige Vereinbarung einer unbedingten Sicherungsübereignung zur Sicherung

    Die Auslegung des Formularvertrages ist deshalb durch das Revisionsgericht in vollem Umfang nachprüfbar (BGHZ 22, 109, 112/113; 33, 293, 296; 62, 251, 254; BGH, Urteil vom 28. Januar 1953 - II ZR 93/52 = LM ZPO § 549 Nr. 15; BGH, Urteil vom 24. November 1975 - III ZR 81/73 = WM 1976, 151; BGH, Urteil vom 10. Oktober 1980 - V ZR 98/79 = WM 1980, 1458).

    Bei einer Sicherungsabrede dieser Art, die banküblich ist, dient eine unbedingte Sicherungsübereignung der Rechtsklarheit (vgl. BGH, Urteil vom 24. November 1975 - III ZR 81/73 = WM 1976, 151, 152).

  • BGH, 25.03.1976 - VII ZR 32/75

    Stille Zession und Zwangsvollstreckung

    Gegen die rechtliche Wirksamkeit der Lohnabtretung (vgl. dazu BGH Urteil vom 24. November 1975 - III ZR 81/73 = WM 1976, 151) bestehen hier keine Bedenken.
  • BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83

    Vorausabtretung eines künftigen Rückübertragungsanspruchs

    Auch bei ungewissem Entstehen eines Anspruchs liegt schon ein "künftiger" Anspruch vor, der nach den in ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs in Übereinstimmung mit der Rechtslehre entwickelten Grundsätzen im Wege einer Vorausverfügung abgetreten werden kann (BGHZ 53, 60, 63; BGH, Urt. v. 24. November 1975 - III ZR 81/73 = WM 1976, 151; von Tuhr, Der Allgemeine Teil des Deutschen Bürgerlichen Rechts, 1914 Bd. II 1 S. 388; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübertragung Bd. IV 1976 § 47 I 2 a S. 260).

    Eine Vorausabtretung ist allerdings nur dann wirksam, wenn die abgetretene künftige Forderung bei der Abtretung so umschrieben wird, daß sie spätestens bei ihrer Entstehung nach Gegenstand und Umfang bestimmbar, also die aufgrund der Abtretung konkret in Anspruch genommene Einzelforderung genügend individualisierbar ist (BGHZ 7, 365, 369; BGH, Urt. v. 16. Januar 1961 - VII ZR 199/59 = WM 1961, 350, 351; v. 24. November 1975 - III ZR 81/73 aaO).

  • AG Brandenburg, 29.04.2016 - 31 C 266/15

    Keine Forderungsabtretung in Wohnraum-Untermietsverträgen!

    Zwar können insofern nämlich Forderungen aus einem ( Gewerbe -)Untermietsvertrag grundsätzlich - so wie hier unter § 8 Nr. 3 dieses Mietvertrages vereinbarten - wirksam durch eine (Haupt-)Mieterin/Untervermieterin - d.h. hier die Firma ... GmbH - an die (Haupt-)Vermieterin - d.h. hier die Klägerin - abgetreten werden, da eine Abtretung in diesen Fällen stets möglich ist, sofern damit nicht eine Übersicherung der Vermieterin oder eine unzulässige Benachteiligung der (Haupt-)Mieterin/Untervermieterin verbunden ist ( BGH , Urteil vom 07.10.1992, Az.: VIII ZR 182/91, u.a. in: NJW 1993, Seiten 122 ff.; BGH , Urteil vom 22.06.1989, Az.: III ZR 72/88, u.a. in: NJW 1989, Seiten 2383 ff.; BGH , Urteil vom 24.11.1975, Az.: III ZR 81/73, u.a. in: MDR 1976, Seite 383 = WM 1976, Seite 151; OLG Düsseldorf , Beschluss vom 06.03.2008, Az.: I-24 U 181/07, u.a. in: NZM 2009, Seiten 360 f.; LG Stuttgart , Urteil vom 30.04.2014, Az.: 16 O 445/13, u.a. in: MRW 2014, Seiten 26 ff.; Blank , in: Blank/Börstinghaus, Miete, 4. Aufl. 2014, § 540 BGB, Rn. 68; Fritz , Gewerberaummietrecht, 4. Auflage 2005, 111.
  • BGH, 05.12.1985 - IX ZR 9/85

    Pfändbarkeit und Abtretbarkeit von Ansprüchen eines Kassenzahnarztes gegen die

    Die Sicherungsabtretung vom Mai 1978 hat weder die wirtschaftliche Entschließungs- und Handlungsfreiheit des Dr. M. über Gebühr eingeschränkt noch andere Gläubiger sittenwidrig gefährdet (vgl. BGH Urt. v. 24. November 1975 - III ZR 81/73, LM Nr. 28 zu § 398 BGB).
  • OLG Frankfurt, 18.06.1986 - 9 U 89/85
    Die - allgemeine - Vorfrage, ob und unter welchen Voraussetzungen Lohnabtretungsklauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen unschädlich sind, wird in Rechtsprechung und Schrifttum weitgehend dahin beantwortet, dass eine Lohnabtretung zur Sicherung des Kaufpreisanspruchs aus einem Ratenkaufvertrag ("Kreditkauf") formularmäßig nicht wirksam vereinbart werden kann, da das Vorbehaltseigentum regelmäßig als Sicherung genügt und es sich bei der Abtretung um eine "vertragsfremde Last" handelt (vgl. Bunte aaO.; Schlosser/Coester-Waltjen/Graba, § 9 Rdn. 39; MünchKomm/Kötz, 2. Aufl., § 9 AGBG Rdn. 28, Staudinger/Schlosser, BGB -Kommentar, 12. Aufl., § 9 AGBG Rdn. 46; Wolf/Horn/Lindacher, Kommentar z. AGB-Gesetz , § 9 Rdn. S 85; Ulmer/Brandner/Hensen, aaO. Rdn. 753; BGH, WM 1976, 151; OLG Karlsruhe, NJW 1981, 405, 407; OLG Hamm, DB 1983, 1301, 1307).

    Davon geht offenkundig auch der Bundesgerichtshof (vgl. WM 1976, 151) aus.

  • OLG München, 20.05.2009 - 20 U 5476/08

    Kraftfahrzeugkaufvertrag: Beweispflicht des Käufers für Sachmangel zum Zeitpunkt

    Für die Zulässigkeit einer Vorausabtretung ist erforderlich, dass das abgetretene Recht spätestens bei seiner Entstehung nach Gegenstand und Umfang bestimmbar ist (BGH WM 76, 151).
  • OLG Oldenburg, 21.01.1997 - 5 U 144/96

    Zulässigkeit der Darlehnsaufstockung bei Absicherung durch künftige

  • OLG Düsseldorf, 21.05.1993 - 7 U 179/92
  • LG Arnsberg, 16.07.2013 - 6 T 140/13

    Wirksamkeit einer Pfändung vorher abgetretener laufender Lohnansprüche

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Rechtsprechung
   BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73   

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https://dejure.org/1975,5026
BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73 (https://dejure.org/1975,5026)
BGH, Entscheidung vom 13.11.1975 - III ZR 143/73 (https://dejure.org/1975,5026)
BGH, Entscheidung vom 13. November 1975 - III ZR 143/73 (https://dejure.org/1975,5026)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Feststellungsklage bezüglich einer Zurückzahlung eines als Abschlag auf Nutzungsentschädigung gezahlten Betrages - Anspruch auf Nutzungsentschädigung - Inanspruchnahme von Sachen nach dem Fortgeltungsgesetz, die nicht bis zum Inkrafttreten des Bundesleistungsgesetzes ...

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 383
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 24.01.1963 - III ZR 141/61
    Auszug aus BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73
    Richtig ist auch, daß zwischen beiden Anspruchsarten scharf zu unterscheiden ist, insbesondere wenn es sich um Leistungen zugunsten ausländischer Streitkräfte handelt (vgl. Anm. zum Senatsurteil vom 24. Januar 1963 - III ZR 141/61 - NJW 1963, 1356).

    Art. 8 Abs. 3 FV ist bei Ansprüchen auf Nutzungsentschädigung aber deshalb nicht anwendbar, weil die Vorschrift materiellen Inhalt hat und die Fälligkeit des Ersatzanspruches bis zum Zeitpunkt der Freigabe hinausschiebt (Senatsurteile in NJW 1963, 1356, 1357 und WM 1967, 826, 827).

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73
    Soweit das Revisionsgericht die im angefochtenen Urteil unterlassene Auslegung selbst vorzunehmen hat (vgl. BGH WM 1970, 877, 878; 1974, 630, 631; ferner das zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehene Urteil des VII. Zivilsenats vom 25. September 1975 - VII ZR 179/73), läßt sich der vom Berufungsgericht angenommene Vertragsinhalt auch nicht im Wege der Auslegung feststellen.
  • BGH, 23.10.1952 - III ZR 231/51

    Streitwert eines Rentenanspruchs aus Aufopferung

    Auszug aus BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73
    Dieser Voraussetzung genügt eine positive Feststellungsklage dann, wenn der Anspruch, dessen Feststellung begehrt wird, auf die Leistung von Geld oder anderen vertretbaren Sachen gerichtet und beziffert ist, während ein Grundurteil über eine unbezifferte Feststellungsklage unzulässig ist (Senatsurteil in BGHZ 7, 331, 334; BGH DRiZ 1965, 97; BAG NJW 1971, 774 L.).
  • BGH, 06.11.1962 - VI ZR 29/62

    Beweiswürdigung bei Vereitelung oder Erschwerung der Beweisführung durch eine

    Auszug aus BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73
    Denn im Falle einer sog. Beweisvereitelung könnte die Beweislast auf die Beklagte übergegangen sein (vgl. BGH LM § 282 ZPO Nr. 2; BGH NJW 1963, 389, 390).
  • BGH, 12.06.1975 - III ZR 34/73

    Verfahrensrecht - Revision gegen Grundurteil; Mitverschulden eines Bauherrn

    Auszug aus BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73
    Das Revisionsgericht kann die Zulässigkeit des Grundurteils jedoch von Amts wegen nachprüfen (Senatsurteil in NJW 1975, 1968).
  • BGH, 25.05.1970 - VIII ZR 253/68

    Teilnahme am Geschäftsleben wie ein Kaufmann - Bindung an eine

    Auszug aus BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73
    Soweit das Revisionsgericht die im angefochtenen Urteil unterlassene Auslegung selbst vorzunehmen hat (vgl. BGH WM 1970, 877, 878; 1974, 630, 631; ferner das zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehene Urteil des VII. Zivilsenats vom 25. September 1975 - VII ZR 179/73), läßt sich der vom Berufungsgericht angenommene Vertragsinhalt auch nicht im Wege der Auslegung feststellen.
  • BAG, 20.11.1970 - 1 AZR 409/69

    Betriebsratszustimmung - Vermittlungsstelle - Abfindungsanspruch - Konkurs

    Auszug aus BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73
    Dieser Voraussetzung genügt eine positive Feststellungsklage dann, wenn der Anspruch, dessen Feststellung begehrt wird, auf die Leistung von Geld oder anderen vertretbaren Sachen gerichtet und beziffert ist, während ein Grundurteil über eine unbezifferte Feststellungsklage unzulässig ist (Senatsurteil in BGHZ 7, 331, 334; BGH DRiZ 1965, 97; BAG NJW 1971, 774 L.).
  • BGH, 30.11.1964 - III ZR 117/63

    Vorwurf des Mitverschuldens - Fahrer mit körperlichem Mangel - Blindheit auf Auge

    Auszug aus BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73
    Dieser Voraussetzung genügt eine positive Feststellungsklage dann, wenn der Anspruch, dessen Feststellung begehrt wird, auf die Leistung von Geld oder anderen vertretbaren Sachen gerichtet und beziffert ist, während ein Grundurteil über eine unbezifferte Feststellungsklage unzulässig ist (Senatsurteil in BGHZ 7, 331, 334; BGH DRiZ 1965, 97; BAG NJW 1971, 774 L.).
  • BGH, 02.05.1974 - II ZR 153/72

    Anforderungen an die Auflösung einer KG - Voraussetzungen für die Kündigung eines

    Auszug aus BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73
    Soweit das Revisionsgericht die im angefochtenen Urteil unterlassene Auslegung selbst vorzunehmen hat (vgl. BGH WM 1970, 877, 878; 1974, 630, 631; ferner das zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehene Urteil des VII. Zivilsenats vom 25. September 1975 - VII ZR 179/73), läßt sich der vom Berufungsgericht angenommene Vertragsinhalt auch nicht im Wege der Auslegung feststellen.
  • RG, 17.10.1911 - II 162/11

    Mangel des Verfahrens. ; Feststellungsantrag. ; Vorabentscheidung.

    Auszug aus BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73
    Auch über sie kann dem Grunde nach entschieden werden, wenn der Anspruch, gegen den sie sich wendet, nach Grund und Betrag streitig ist (ebenso RG HRR 1930 Nr. 1661; wohl auch RGZ 77, 132, 136 f m.w.Nachw.).
  • BGH, 03.03.1994 - III ZR 182/92

    Voraussetzungen eines Entschädigungsanspruchs

    Steht fest, daß die Sache in ordnungsgemäßem Zustand in die Herrschaftssphäre und die Verfügungsgewalt der Streitkräfte gelangt ist, so wird sich nach der Lebenserfahrung in der Regel allein aus dem Umstand, daß sie nicht mehr oder nur noch in verschlechtertem Zustand zurückgegeben werden kann, der Rückschluß auf eine derartige manöverbedingte Schädigung von selbst ergeben (vgl. dazu in anderem Zusammenhang: Senatsurteil vom 13. November 1975 - III ZR 143/73 = LM BLG § 20 Nr. 3 = MDR 1976, 383; vgl. auch Krohn, BGB-RGRK 12. Aufl. 1978 Rn. 27 u. 41 vor § 688 m.w.N.).
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